Dass wir in dieser Nacht beobachten konnten, hatte von uns wohl niemand so richtig auf dem Schirm, denn die Wetterseite unseres Vertrauens gab sich nicht unbedingt optimistisch. Als am Abend aber der Magdeburger Stadthimmel glasklar war, gab es eine kurze Telefonkonferenz, mit dem Ergebnis, dass Martin schon früh rausfahren wollte. Ich musste noch warten, bis Uwe mit der Spätschicht fertig ist, ehe ich ihn abholen und in den Fläming starten sollte. Bis dahin blieb aber keine Zeit mehr, sich ordnungsgemäß auf die kommenden Stunden vorzubereiten; also sollte mal wieder „planloses Surfen“ stattfinden. Und noch besser: Ich hatte weder meine warme Astro-Garnitur zur Hand (sodass ich alle Woll-Klamotten, die annähernd den Eindruck machten, warm zu sein, aus meinem Schrank rauskramte), noch mein Beobachtungsbuch, welches kurzerhand durch einen lumpigen Notizblock ersetzt wurde.
Es war gerade Mitternacht, als wir am Tatort ankamen. Martin fotografierte fleißig und deckte sein Teleskop mit einer Pappe ab, als wir an ihm vorbeischlichen („Jetzt müsstest du mal voll aufblenden.“ - „Ich kann auch gegen das Stativ fahren, wenn du willst.“) und auf dem frosterstarrten, silberglitzernden Grünstreifen parkten. Die Bedingungen verdienten nur einen einzigen Namen: Traumhaft! Trotz nichtadaptierter Augen zeigte sich, wie stockfinster es war, selbst knapp oberhalb des Dorfes im Norden. Die ersten SQM-Werte gaben eine gemittelte 21,6 mag/arcsec² aus! Das geht doch gar nicht. Keine Wolken, abgesehen von leichtem Dunst am Südhorizont. Und gutes Seeing. Und Windstille. Was will man mehr?
Schnell aufbauen. Beeilen. Keine Zeit vertrödeln. Martin, der schon seit einer Weile hier zugange war, rannte zum Aufwärmen hin und her. Die Temperaturen lagen bei 1°C, doch durch die recht hohe Luftfeuchte fühlte es sich kälter an und die Autoscheiben waren bald mit einem vereisenden Schleier belegt. Die Beobachtung fing gewissermaßen da an, wo die letzte aufgehört hat: Eingangs der zweiten Nachthälfte, als der Orion bereits hüfthoch im Westhorizont versunken war, die Milchstraße waagerecht über dem Dorf lag und die beiden Planeten in den Frühlingssternbildern immer höher stiegen.
So, die Kiste stand bereit, also fackeln wir nicht lange! Beim ersten Seitenaufschlagen stieß ich doch noch auf zwei Klebepfeile, die im Atlas pappten und auf je eine Galaxienkonstellation in UMa hinwiesen. Ich begann mit jener, die einfacher aufzusuchen war. In der rechten Bärenpfote gelegen, befindet sich das Trio NGC 2857 (auch als Arp 1 katalogisiert), 2854 und 2856 (beide zusammen Arp 285), welches bereits in Übersichtsvergrößerung als auffällige „Tupfer“ zu erkennen war. Es handelte sich um drei Nebel in einer geraden Reihe, von denen der nördlichste (2857) am größten und diffusesten daherkam. Strukturlos, oval-rund, kaum Helligkeitszunahme zum Zentrum hin. Am Westende hielten sich einige Vordergrundsterne auf, die die Erfassung der schwachen Grenzen irritierten. NGC 2857 befand sich etwas weiter ab vom Schuss, während die beiden anderen näher beisammen standen und, wegen ihrer kompakten, hellen Gestalt, einen Kontrast zu der lichtschwachen Nachbarin darstellten. Die Form war jeweils oval, mit einem Achsenverhältnis von 1:2 bzw. 1:3. Die mittlere Galaxie, 2856, schien dabei am stärksten und mit hellem Zentralbereich, während sich 2854 als homogener und schlanker präsentierte und senkrecht auf die „Begleiterin“ zeigte. – Fabelhafter Einstand mit diesem schönen Trio!
Den „Zweistand“ beging ich mit Hickson 41, die sich zwischen den beiden Bärentatzen befindet und zunächst nicht besonders ins Auge sprang. Bei 200x zeigte sich die Gruppe jedoch eindeutig, wenn auch weiterhin schwach. Dominant war eine NO-SW-liegende Lichtnadel (UGC 5345), die im Zentrum etwas bauchiger war und in den Enden spitz auslief. Der Rest der Gruppe war schon schwieriger. Nördlich der Lichtnadel tauchte ein weiterer, länglich wirkender Nebel auf, der ebenfalls NO-SW-gekippt stand. Westlich dieser beiden Galaxien schimmerte zudem ein sehr schwacher, blasser, runder Hauch auf, der aber nicht dauerhaft auf der Netzhaut bleiben wollte.
01:20 Uhr: Martin rannte wieder an mir vorbei und ich hob den Kopf. Im Löwen war erneut der Gegenschein zu sehen, und diesmal deutlicher als noch am vergangenen Sonntag. Was für ein Himmel. Nun begann mir jedoch die Kälte zuzusetzen, weshalb endlich die Polarstiefel zu ihrem großen Einsatz kamen. Ich hockte halb im Kofferraum und quälte mich in die Botten hinein, während Uwe maulte, dass ich auf seinem Atlas saß. Zu dritt standen wir kurz beisammen und unterhielten uns über die neusten Polarlichter im Harz und unsere jeweiligen Sehfehler. Wie am Nachmittag erst festgestellt, sind meine Werte leicht schlechter geworden und mir erscheinen die Sterne eher „flauschig“, anstatt „rasiermesserscharf“. Grenzgröße bestimmen ist dadurch nicht ganz ideal; doch anhand der subjektiven Bedingungen und der starken SQM-Werte (immer noch 21,6) schätzte ich, so grob übern Daumen gepeilt, eine gesunde fst = 6,6.
Uwe hatte mich mit der Frage überrascht, ob ich schon Pothier 11 gesehen hätte, einen Asterismus bei M 104. „Der ist schön. Schön groß.“ Ich war verwirrt. Seltsame Töne aus seinem Munde, aber ich nahm den Objektvorschlag für mich auf und blätterte in die Jungfrau-Rabe-Region. Zunächst erregte jedoch ein anderes Objekt meine Aufmerksamkeit, nur 1° südwestlich von M 104: Canali 1 mit dem Eigennamen „Stargate“. Muy interessante, nichts wie hin. Zitat vom Notizzettel: „Mordshaufen!“ Das Objekt war schnell eingestellt und zeigte eine wirklich außergewöhnliche Formation. Ein gleichseitiges Dreieck außenherum, und innenliegend ein kleineres, spitzeres Dreieck. Das wars. Insgesamt sechs Mitglieder, die aufgrund ihrer Helligkeit sofort aus der sternarmen Umgebung ins Auge sprangen. Cooles Ding.
Es brauchte nur einen kurzen Schwenk, bis dann das Galaxien-Haufen-Duo M 104 und Pothier 11 im Gesichtsfeld waren. Ehe ich loslegen konnte, musste aber erstmal der Fangspiegel vom Beschlag befreit werden. Dass der Sucher vorn und hinten vereist war, spielt keine Rolle, aber wenns dem „Fänger“ an den Kragen geht, wird’s arg. Mit Fön in der einen Hand und dem Gestänge in der anderen, versuchte ich, während des Tauprozesses, gleichzeitig die Objekte nachzuführen. Als alles wieder einsatzbereit war, verlor ich keine weiteren großen Worte, sondern machte es mir stattdessen mit einem Sitzkissen auf der Trittleister bequem, Stifte in der Hand und Block auf den Knien. Zwischendurch kam Uwe nochmal vorbei und fragte, wo ich gerade unterwegs bin. Ein typisches Gespräch kam zustande, in dem einer der beiden Parteien eine Taschenlampe im Mund hat. „Du bist ja immer noch da unten in der Gegend. Was machst du gerade?“ - „Ähh Hu-her-hier.“ - „Was?“ - „Ähh Hu-her-hiiiier!“ - „Achso, M 104?“ - „Haa!“
Mir fielen fast die Hände ab. Sche*ß die Wand an, ist das kalt! Dabei war die Frostgrenze gerade mal erst erreicht, aber die Patschehändchen sind nun mal am anfälligsten. Martin rannte und sprang schon wieder durch die Gegend – gute Idee. Auch ich nahm die Beine in die Hand und lief, um warmzuwerden. Hinter mir, am Südwesthorizont, war zwischenzeitlich eine Wolkenwand aufgetaucht, die zwar noch tief war, aber trotzdem langsam aufstieg. Bloß nicht umdrehen. Außerdem zeigte ich Uwe ganz stolz meine eben entstandene „Aufnahme“ von M 104 und Pot 11.
Wieder zurück am Teleskop musste nun der Quoten-PN abgearbeitet werden. Und weil es noch in den tiefen Süden peilte, erwählte ich NGC 4361 im Raben. Unter OIII-Filtereinsatz und 200-facher Vergrößerung zeigte sich eine oval-unförmige Scheibe mit unregelmäßigem Rand und einem leicht erreichbaren Zentralstern. Das großflächige Zentralgebiet war rundgestaltet und hell, doch durch anliegende schwächere Bereiche kommen die Schalenstruktur und die unregelmäßige Form zustande. Nach Süden hin etwas spitzer, nach Norden breiter. Die Zeichnung hat mit der Realität wahrscheinlich nicht viel zu tun, da tu ich mich irgendwie schwer mit.
Die Uhr sagte, es wäre halb 3. Ich nahm einen eigenartigen, starken Geruch von Ketchup wahr, der irgendwie vom Acker kam, und die Herren legten eine Kaffeepause ein. Die Wolkenwand stand nun deutlich höher. Ein höchst surrealer Anblick: Die hell angeleuchteten, hellgrauen Wolken waren oben scharfkantig abgegrenzt, und darüber begann, im starken Kontrast dazu, der finstere, klare Sternenhimmel. Ich stand kurz am Kofferraum mit herum und wir sprachen über die Geräusche eines fernen Vogels, eventuell eine Gans. „UFO – Unbekanntes Federobjekt“, war mein Vorschlag, und Martin verbesserte: „UFV – Unbekanntes Federvieh.“ Für die dunkle Region des Kleinen Wagens gab das SQM-L noch immer einen 21,6-Wert aus und die Temperaturen gingen auf -1°C zurück. Die Neige in meiner Gerolsteiner-Flasche hatte eine feste Konsistenz angenommen.
Martin hatte die ganze Zeit von den tollen Bedingungen im Raben geschwärmt und bat mich, mal die Antennengalaxien anzufahren, NGC 4038/9. Auch dieses Pärchen war rasch gefunden und es zeigten sich zwei, an einer Stelle miteinander verbundene Nebel, die ansonsten aber auseinanderklafften, sodass sich eine deutliche dunkle Einbuchtung zeigte. Die nördliche Galaxie war rundlich, die südliche oval, sodass in der Gesamtform ein „P“ gebildet wird. Wir analysierten außerdem den schwierigen, erahnbaren Schweifansatz bei der südlichen NGC 4039, die nach unten hin spitz und verdächtig diffus auslief.
Um die Temperatur in den Händen aufrecht zu erhalten, bedarf es wieder eines kurzes Läufchens und ich zerrte ein neues Taschentuch aus dem Rucksack. Eieiei, mit Menthol-Duft! Nur das Beste für die Beobachtung. Die Wolken marschierten stramm nach vorn; es blieb nicht mehr viel Zeit. Ein weiteres „clusterlike thing“ befindet sich östlich von Gamma Virginis und schimpft sich Llano 1. Nett! In der Übersicht fällt in der sternarmen Umgebung eine große, T-förmige Formation auf, die bei moderaten Vergrößerungen am besten wirkte. Eine gerade, O-W-verlaufende Sternkette, deren beiden hellsten Mitglieder sich jeweils am Ende befanden. Südlich der Mitte dieser Reihe steht ein weiterer Stern, wodurch das flache „T“ geformt wird. Aufgelöst ist dieser Haufen in 9 bis 10 Mitglieder.
Nun bedeckten die Wolken einen Großteil des West- und Südwesthimmels und waren weiter auf dem Vormarsch. Uwe hatte vorhin vom aktuellen Panstarrs-Kometen gesprochen, der im Herkules seine Bahnen zieht und den ich gern noch gesehen hätte. Er beschrieb ihn als sehr „hell und einfach“ (meine absolute Lieblingsvokabel in dieser Hinsicht) und gab mir seine Aufsuchkarte – der Beginn eines Dramas in mehreren Akten. Der Schweifstern sollte nahe Beta Her stehen, also eigentlich kein großes Ding.
Aber.
Problem 1: Mein Sucher war zugefroren und undurchsichtig wie Milchglas. Zunächst landete ich bei dem hellen Nachbarstern, Gamma Her, und wunderte mich über die nichtauftauchenwollenden Feldsterne.
Problem 2: Uwes Aufsuchkarte. Viel zu viele schwache Sterne, ein einziges Gewimmel. Die helleren Sterne hatten einen monströsen Durchmesser und waren umgeben und unzähligen, gleichkleinen Punkten. Himmelherrgott, was ist denn das für ein Maßstab??! Und: Abgesehen von unzähligen PGC-Bezeichnungen und dem Kometensymbol hatte sie keine Beschriftungen.
Problem 3: Zeitdruck. Die ersten Wolkenschleier berührten die niederen Herkules-Regionen.
Problem 4: Ich hatte ein penetrantes Lied von Peter Maffay im Kopf.
Ich konnte die Karte nicht mit dem großen Atlas in Einklang bringen; irgendwie hat da überhaupt gar nichts gepasst und mein Blutdruck stieg langsam in ungeahnte Höhen. Ich rührte minutenlang im Feld herum, suchte passende Nachbarsterne und Muster, suchte nach dem ach-so-hellen-Kometen und nahm immer wieder neuen Anlauf, weil ich vergeblich irgendwo im Nirgendwo rumirrte. Das darf doch nicht wahr sein. Warum verschwende ich die wertvolle Beobachtungszeit damit, so einen bescheuerten Kometen zu suchen? Ich war genervt. Ich war gereizt. Ich stand kurz vor der Kernschmelze. In Hobeck begann ein Köter aggressiv und pausenlos zu kläffen, was sich geschickt in den Maffay-Ohrwurm einarbeitete. Zähneknirschend rotierte ich zwischen Karte, Atlas und Teleskop, in der Hoffnung, in einem der drei Dinge neue Erkenntnisse zum Aufsuchen zu erlangen. – Nix!! Alle anderen waren schuld daran, dass ich den Pannenstarrs nicht fand; die Karte, der Köter, der Maffay. Eins war klar: Es brauchte jetzt nur einen optimistisch-überfröhlichen-„alles-ist-super“-Kommentar seitens der Fotografen, um das Fass zum Überlaufen zu bringen. Bitte, kommt jetzt nicht vorbei, um mal durchzugucken. Bitte, fragt mich bloß nicht nach dem Kometen.
„Uuund? Hast du schon was gefunden?“, erschallte Uwes Stimme jenseits des Berlingos. Ich hatte förmlich darauf gewartet und in meinem Kopf ertönte ein leiser Gongschlag. Ein patziges „Nee!“ läutete einen lautstarken Fluchreigen ein, der den aufgewühlten Hund in Hobeck nur noch mehr anfeuerte. „Was gibstn du mir hier für ‘ne sch… Karte?!! Da stimmt doch gar nichts! Das ist doch völliger Blödsinn, was hier drauf ist!!“ Ich drückte Uwe seinen Zettel in die Hand, hielt ihm die Atlaskarte vor die Nase und knallte mit dem Finger aufs Papier. „DA!!! Erklär mir mal bitte, wo das hier sein soll! Das gibt’s gar nicht! DIESE Sterne hier sind NICHT DA!“ Uwe, leicht amüsiert, verstand die Welt nicht mehr und der neugierige Martin, angelockt von meinem Gefluche, stieß hinzu. Zu dritt analysierten wir die Karten und kamen dann zu dem Ergebnis, dass der Zettel ein sehr großes Feld aufwies, bei gleichzeitig hoher Grenzgröße. Da kam der Atlas nicht hinterher, zudem einer der verzweifelt gesuchten Nachbarsterne auf der nächsten Seite verschwunden war.
„Okay, dann versuch ichs nochmal“, sagte ich reumütig und rückte wieder ab, etwas besänftigt und mir meiner Schuld und Doofheit bewusst. Nun war der Schwenk ein Kinderspiel. Die Muster tauchten im Okular auf, und, nach kurzem Beobachten, auch der Komet. „Na, eeeeeeendlich!“ C/2012 K1 PANSTARRS präsentierte sich als ein kleines, kompaktes Objekt, das sich nach Westen hin diffus leicht auffächerte. Die Helligkeit nahm nur geringfügig zu und eine stellare Kernregion konnte ich nicht ausmachen. Mag auch an den Wolken liegen, die nun in die Zielregion einwanderten. „Und, wie sieht er aus? Der ist doch gut, oder?“, wollte Uwe wissen, was mich zu weiteren kometaren Beleidigungen hinreißen ließ. „Das ist ein sch… Teil. Ein saublöder Sch…komet. Was hast du mir denn da angedreht??!“ Es folgten noch weitere Kraftausdrücke, die ich an dieser Stelle jedoch nicht rezitieren möchte.
Es war 03:50 Uhr und ich stand in der Autotür, um meine Notizen zu schreiben. Als ich aufblickte, sehe ich Weißlicht in Martins Wagen und Uwes Deltagraph stand auf dem Boden. „Baut ihr ab??!“, fragte ich verstört. „Naja, das lohnt sich jetzt auch nicht mehr.“ Na gut, Recht hatte er, denn es waren 5/8 des Himmels von Wolken bedeckt, Tendenz steigend. Und da die Finger vor Kälte brannten, war mir das Aufbruchssignal auch nicht unbedingt unrecht. Also dann, einpacken!
Das Teleskop war verstaut, die Zettelei eingepackt, die klappernden Trittleitern mit dämpfenden Daunenjacken abgefedert und das Frontscheibengebläse sorgte für den optimalen Durchblick, da der Eisbelag schnell abtaute. Wir verabschiedeten uns von Martin, der noch eine Plane (oder sowas) ausschüttelte, und ließen Hobeck hinter uns. Ich war müde. Im warmen Wagen wird man schnell dämmrig und dösig. Nachdem ich Uwe in Schönebeck abgeladen hatte, ging die quälende Reise, ein Kampf gegen den Sekundenschlaf, nochmal eine halbe Stunde lang weiter, ehe ich in Magdeburg ankam und kurz vor halb 6 wie totgeschossen ins Bett fiel.
Ein Beobachtungsbericht von AKE
Magdeburg, 01.03.2014